Almerija Delic – VITA

Nach Engagements am Staatstheater Mainz, am Theater Osnabrück und am Theater Dortmund wurde Almerija Delic ab der Spielzeit 2018/2019 Ensemblemitglied des Staatstheaters Nürnberg. Gastengagements führten die Mezzosopranistin u. a. an die Deutsche Oper am Rhein, das Staatstheater Kassel, MIR Gelsenkirchen, Theater Magdeburg, zu den Schwetzinger Festspielen mit dem Stück „Re:igen“ von B. Lang; zu den Eutiner Festspielen, als Gräfin Geschwitz („Lulu“) an das Stadttheater Gießen und als Ottavia („L’Incoronazione di Poppea“) zum Festival Ars & Musica Antiqua, als Zia Principessa („Suor Angelica“) an das Opernstudio Graz. Sie trat außerdem beim NOW Festival der Philharmonie Essen auf, in der Zeche Zollverein, der Mercatorhalle Duisburg, bei der Kammeroper Schloss Rheinsberg sowie bei den Ludwigsburgern Festspielen.

Sie arbeitet u. a. mit folgenden Dirigenten:

Frank Cramer, Gabriel Feltz, H.K.Gruber, Rolf Gubta, Clemens Heil, Michael Hofstetter, Andreas Hotz, Björn Huestege, Daniel Inbal, Wolfgang Katschner, Motonori Kobayashi,Wolfram Koloseus, Martin Lutz, Joana Malwitz, Ralf Otto, F.X. Poncette, Catherine Rückwardt, Christian Rieger, Patrik Ringborg, Johannes Guido Rumstadt, Michael Schneider, Anhoon Song, Ingo Martin Stadtmüller, Joe Trafton, David de Villiers, Lutz de Veer

Regisseuren:

Adriana Altaras, Jochen Biganzoli, Peer Boysen, Clara Deloeuil Le Lab, Georges Delnon, Matthias Fontheim, John Fulljames, Tatjana Gürbaca, Jens-Daniel Herzog, Stefan Huber, Bruno Klimek, Yona Kim, Tilmann Knabe, Tina Lanik, Robert Lehmeier, Florian Lutz, Bernd Mottl, Johannes Schmidt, Katharina Toma, Flores Visser, Andrzej Woron

Komponisten:

Sidney Corbett, Karlheinz Essl, Gordon Kampe, Peter Kiefer, H.K.Gruber, Bernhard Lang,
Marius Felix Lange, Dirk Reith, Gerald Resch, Wolfgang Rihm, Salvatore Sciarrino, Günter Steinke, Karlheinz Stockhausen

Zu ihrem weiteren Repertoire gehören Rollen wie Carmen, Preziosilla („Forza del destino“), Adalgisa (Norma), Amneris (Aida), Judith ( Blaubarts Burg), Xerxes (Xerxes), Suzuki (Madame Butterfly) oder Kate (Owen Wingrave“), Klementia („Sancta Susanna“) sowie Dido („Dido and Aeneas“).

Einer ihrer künstlerischen Schwerpunkte liegt im Bereich der Neuen Musik, für die sie sich auch in zahlreichen Liedprogrammen engagiert.

Almerija Delic war Stipendiatin zahlreicher Stipendien u. a. Forum Tiberius, Villa Musica, Richard Wagner und der Walter-Kaminsky Stiftung.